Sicherheitsstiefel sind ein Muss bei jedem Hausbau
geschrieben am 26. Oktober 2010; Autor: admin
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Wer sein eigenes Haus bauen möchte, weiß von der ersten Minute der Planung, wie eng der zeitliche Rahmen gesteckt ist. Zeit ist eben Geld. Und diese Weisheit kann sich insbesondere beim Bau eines eigenen Hauses als sehr schmerzliche Realität bewahrheiten. Ganz abgesehen von diversen Unwägbarkeiten, die mit ziemlicher Sicherheit sowieso für zahlreiche kleinere bis größere Verzögerungen sorgen werden. Zahlreiche Handwerker müssen bestellt und zeitlich koordiniert werden. Materialien werden geordert und hoffentlich zu den angegebenen Terminen geliefert. Allein in diesem Bereich kann sich ein zu frühes oder zu spätes Ankommen von Baustoffen bereits zu einer mittelschweren Katastrophe auswachsen.
Nicht auszudenken was passieren würde, wenn man selbst dann auch noch verunfallt (Unfallstatistik Bauwesen 2004 - 2008 PDF). Umso ärgerlicher, wenn dieser Unfall mit einfachsten Mitteln, zum Beispiel durch Sicherheitsstiefel, hätte verhindert werden können. Im schlimmsten Fall ist es bereits ausreichend, wenn ein Backstein ungünstig auf den eigenen Fuß fällt. Die verlorene Zeit für den Arztbesuch könnte ja gerade noch verkraftet werden. Aber was ist, wenn die Verletzung so schwer ist, dass der Fuß eingegipst werden muss? Wie sieht es dann mit der notwendigen Kletterei und Rumrennerei auf der eigenen Baustelle aus? Richtig: Sehr schlecht! Stiefel mit Sicherheitszonen sind zwar kein Allheilmittel aber sie verhindern eine der typischsten und somit die mit am häufigsten vorkommenden Verletzungen auf Baustellen: Das Quetschen, Prellen oder sogar Brechen von Füßen.
Sicherheitsstiefel verfügen genau an den Stellen über Verstärkungen, die beim Herunterfallen von schweren Gegenständen mit am häufigsten gefährdet sind. Beispielsweise die Zehen scheinen eine Art von Anziehungskraft auf fallende Steine, Platten und Werkzeuge auszuüben. Selbst eine umfallende Palette, die in ihrem Eigengewicht eigentlich nicht allzu schwer ist, kann beim richtigen Treffer einige Zehen brechen. Es hat nichts mit Anstellerei oder Überempfindlichkeit zu tun, wenn danach nicht nur das Gehen schwer fällt, sondern sogar die komplette Motivation zum Weiterarbeiten fehlt. Fußverletzungen können extrem schmerzhaft sein.
Dadurch dass sich die Füße am unteren Ende des Körpers befinden und permanent in Bewegung sein müssen, ist die Empfindlichkeit im Falle einer Verletzung natürlich besonders hoch. Dem entsprechend sollten die Füße jedem Arbeiter einen besonderen Schutz wert sein. Je geschützter der Bauherr und sämtliche Arbeiter sind, desto geringer ist die Gefahr, dass wichtige Helfer überraschend ausfallen. Und je sicherer die Kleidung vor Gefahren und Verletzungen schützt, desto wohler fühlt sich jeder, der auf einer Baustelle zupackt. Wenn auch nur ein Helfer ausfällt, kann sich dieses Fehlen auf den gesamten Ablauf auswirken. Dem entsprechend schnell wird sich die Anschaffung der Sicherheitsstiefel rentieren.
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Hallo Frau Stubben,eine Anmeldung ist in Altjfchrden nicht notwendig. Kommen Sie bitte eifncah am Samstag oder Sonntag, um sich einen Platz zu sichern. Genauere Infos hier: Beste Grfcdfe,das Sonntagsfloh-Team